Corona: So stark brechen Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr ein
Wegen des Coronavirus verliert der Öffentliche Nahverkehr in Deutschland derzeit massiv Fahrgäste. So stark sind die Passagierzahlen in mehreren Städten eingebrochen.
Wegen des Coronavirus verliert der Öffentliche Nahverkehr in Deutschland derzeit massiv Fahrgäste. So stark sind die Passagierzahlen in mehreren Städten eingebrochen.
Eigentlich wollte die Bahngesellschaft Metronom ihren Verkehr ab diesem Wochenende wegen der Corona-Krise deutlich einschränken – doch dazu kommt er erst einmal nicht.
Ab dem 1. April steht der Moia-betrieb in beiden Städten still. 900 Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit. Auch Carsharing-Anbieter leiden unter Coronavirus.
Metronom-Züge werden ab kommender Woche deutlich seltener fahren. Unternehmen arbeitet an Sonderfahrplan. Bis mindestens Freitag sollen Züge uneingeschränkt fahren.
Wegen der Corona-Krise dünnt der HVV seine Busfahrpläne in den kommenden Tagen im Hamburger Umland aus. Jetzt steht fest, welche Betriebe es genau trifft.
Mindestens einen Monat lang keine Schiffe zwischen Landungsbrücken und Steinwerder sowie zwischen Blankenese und Cranz. Leerere Züge und Busse im HVV.
Hochbahn lässt U-Bahnlinie U1 ab sofort nur noch im 10-Minuten-Takt fahren. HVV plant derzeit keine weiteren Einschränkungen.
Wegen der Schulschließungen aufgrund des Coronavirus hat der HVV angekündigt, mehrere Buslinien im Hamburger Umland auf einen „Ferienfahrplan“ umzustellen.
Wegen des Coronavirus bleiben die Verkaufsstellen der AKN in Kaltenkirchen und Quickborn seit heute geschlossen. HVV bietet ab sofort Ticket-Vorverkauf per App an.
Moia nimmt seit Montag nur noch fünf statt sechs Passagiere mit und ruft Fahrgäste auf, bei Corona-Krankheitssymptomen nicht mitzufahren. Keine Änderungen bei Ioki geplant.
Der HVV kann derzeit noch keine Einschätzung geben, welche Auswirkungen das Coronavirus auf die Fahrgastzahlen in Bahnen und Bussen hat. Der bisherige Fahrplan soll erst einmal beibehalten werden.
HVV stellt wegen Covid-19 einzelne Bus- und Fährlinien ein. Heute Früh fährt letzter Zug von Hamburg nach Dänemark. Leserumfrage: Mehrheit fährt weiterhin mit Bus und Bahn.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
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