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Themenseite: Verkehrspolitik

Ein Hochbahn-Mitarbeiter steht vor einem einfahrenden U-Bahnzug in der Station Wandsbek Markt in Hamburg

Deswegen kauft eine private Initiative Schwarzfahrende in Hamburg frei

Schwarzfahren ist laut Gesetz von 1935 eine Straftat. Wer nicht zahlen kann, landet im Knast. Eine Initiative will das ändern und kauft Sträflinge frei. Der Gründer Arne Semsrott über seine Motive, wie viel Geld er dem Staat erspart und warum Sozialtickets aus seiner Sicht keine gute Lösung sind.

Anzeigetafel: Verspätungen und Ausfälle bei der Bahn

Wann wird die HVV-Garantie endlich einfacher?

„Pünktlich oder Geld zurück“, verspricht der HVV. Doch wer bei Verspätungen darauf pocht, muss viel Bürokratie ertragen. Seit zwei Jahren fordert die Bürgerschaft eine Vereinfachung, doch Verbund und Behörde zeigen wenig Interesse. Eine Bestandsaufnahme.

Ein Regionalexpress der Deutschen Bahn in Hamburg.

Fahrplanwechsel bringt viele Verschlechterungen im Norden

Nachdem das HVV-Angebot in den vergangenen Jahren in großen Schritten verbessert wurde, fällt der diesjährige Fahrplanwechsel enttäuschend aus: Auf zahlreichen Strecken ist das Angebot spürbar schlechter geworden. Um diese Linien geht es.

Menschen steigen mit Mundschutz-Masken in eine S-Bahn am Dammtorbahnhof.

So viel soll der Verstoß gegen die neue 3G-Regel im HVV kosten

Seit heute gilt im öffentlichen Nah- und Fernverkehr deutschlandweit die 3G-Regel, um die stark steigenden Corona-Infektionszahlen besser einzudämmen. So intensiv will der HVV kontrollieren und so hoch wird die Strafe bei Missachtung der Regel voraussichtlich ausfallen.

Ein U-Bahnzug vom Typ DT5 an der Haltestelle Landungsbrücken

Das sind die Hintergründe für den Fehlstart der neuen HVV-App

Tausende Negativ-Bewertungen in App-Stores und kritische Nachfragen im Verkehrsausschuss. Hochbahn erklärt Hintergründe für App-Fehlstart. Verkaufszahlen sind trotz Pannen stark gestiegen. Diese neuen Funktionen sind in den nächsten Wochen geplant.

Fahrkartenautomaten im HVV.

HVV will Fahrpreise ab Januar erhöhen – und führt neues Homeoffice-Ticket ein

Auch wenn die Mobilitätswende den ÖPNV attraktiver machen soll: Der HVV will zum Jahreswechsel schon wieder seine ohnehin teuren Preise weiter erhöhen. So sehen die neuen Preise für alle Tickets im Detail aus. Außerdem hat der Verbund ein neues Angebot für Menschen im Homeoffice gestartet, das sich allerdings längst nicht für jeden lohnt.

Das "Trio der Innovationsfreude" verliert ein Mitglied: Hochbahn-Chef Henrik Falk (rechts) hier neben Verkehrswendesenator Anjes Tjarks und HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt beim ITS-Kongress im Oktober 2021.

Neues automatisches HVV-Ticket startet erst im Frühjahr 2022

Seit Jahren arbeitet der HVV an einer neuen Digital-Fahrkarte, die automatisch immer den günstigsten Preis abrechnet. NAHVERKEHR HAMBURG hat heute einen ersten Praxistest in U-Bahn und Bus gemacht. So funktioniert es und deswegen dauert es noch knapp ein halbes Jahr bis zum Marktstart.