Hamburger Hochbahn will AKN kaufen
Die Hamburger Hochbahn will offenbar die AKN kaufen. Das berichtet das Hamburger Abendblatt und beruft sich dabei auf einen Sprecher des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministeriums.
Die Hamburger Hochbahn will offenbar die AKN kaufen. Das berichtet das Hamburger Abendblatt und beruft sich dabei auf einen Sprecher des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministeriums.
Der geplante Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen hat in Hamburg eine erste ernst zu nehmende Hürde genommen. Der Verkehrsausschuss hat sich einstimmig zu dem Projekt bekannt. Der Senat soll jetzt dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren keine Entscheidungen fallen, die dem Umbau in die Quere kommen könnten.
Der geplante Ausbau der AKN-Hauptstrecke zu einer S-Bahn kommt – aus Hamburger Sicht – nicht so richtig in die Gänge. Während Schleswig-Holstein die Planung vorantreibt, zögert Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch. Gegenüber NahverkehrHAMBURG erklärt seine Behörde ihre Gründe.
Der geplante Ausbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen bekommt immer mehr Unterstützung in Schleswig-Holstein. Politiker aller Parteien im Kreis Pinneberg haben sich einstimmig für das Projekt ausgesprochen und eine Resolution an die Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein beschlossen.
Die pünktlichsten Züge in ganz Schleswig-Holstein fahren auf der Strecke zwischen Büsum-Heide und Neumünster. Das geht aus einer Statistik des Landes hervor. Lang wird der Betreiber, die SHB, diesen Spitzenplatz aber nicht mehr verteidigen können.
Der geplante Ausbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen zu einer richtigen S-Bahn hat in der Hamburger Politik eine erste kleine Stufe erreicht. Die Bürgerschaft hat gleich drei Anträge von SPD, CDU und GAL zum Thema an den Verkehrsausschuss überwiesen. Richtig einig sind sich die Antragsteller aber noch nicht.
Schnelsen bekommt einen zweiten AKN-Bahnhof. “Ende 2012, bzw. Anfang 2013 werden wir die Station Schnelsen-Süd” in Betrieb nehmen, erklärte AKN-Sprecher Jörg Minga gegenüber NahverkehrHAMBURG.
Wolfgang Seyb wird neuer Chef bei der AKN. Der Nahverkehrs-Manager tritt seinen neuen Job am 1. April nächsten Jahres an, bestätigte AKN-Sprecher Jörg Minga auf Anfrage von NahverkehrHAMBURG.
Nachdem die Grünen in Hamburg und Schleswig-Holstein vor wenigen Tagen den Ausbau der AKN zu einer S-Bahn gefordert haben, will die schleswig-holsteinische FDP konkrete Finanzierungsansätze sehen.
Hamburgs Grüne wollen, dass die Bürgerschaft möglichst bald über die Einführung einer S-Bahn-Linie auf der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen entscheidet. Bislang hatte sich das Parlament noch nicht mit dem Thema befasst – obwohl die Zeit drängt.
Der geplante Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen zu einer S-Bahn-Linie geht in die nächste Phase. Das Land Schleswig-Holstein will jetzt eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Elektrifizierung der Strecke erstellen.
Die positiv ausgefallene Vorentwurfsplanung zur Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen hat bei den Umlandgemeinden Freude und Erleichterung ausgelöst.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Infos im Hamburger Mobilitätsbereich. Hier kostenlos anmelden.
Mit ♥ gemacht für Hamburg