Hamburger Hochbahn will 530 emissionsfreie Busse kaufen
Die Hamburger Hochbahn will bis zum Jahr 2025 insgesamt 530 emissionsfreie Busse kaufen. Das entspricht der Hälfte der heutigen Flotte und ist die bisher größte Ausschreibung dieser Art.
Die Hamburger Hochbahn will bis zum Jahr 2025 insgesamt 530 emissionsfreie Busse kaufen. Das entspricht der Hälfte der heutigen Flotte und ist die bisher größte Ausschreibung dieser Art.
Noch vier Monate, dann will Hamburg nur noch emissionsfreie Linienbusse anschaffen. Wie viele solche Busse gibt es bereits in der Hansestadt? Eine Bestandsaufnahme.
Die Hochbahn will ihre U-Bahn- und Busflotte deutlich vergrößern und ihr Angebot ausbauen – obwohl die Fahrgastzahlen im vergangenen Jahr nur wenig gestiegen sind. Grund ist ein Strategiewechsel.
Großer Bahnhof für den neuen E-Busbetriebshof Alsterdorf: Bürgermeister und Staatssekretär feiern mit 700 Gästen und Beschäftigten. Am alten Standort Mesterkamp entstehen bald Wohnungen.
Die CDU will die Verkehrswende in Hamburg mit einem neuen Mobilitätskonzept vorantreiben. Darin finden sich neue Bahnstrecken, wenig Radverkehr und ein Bekenntnis zum Auto.
Nach der Hochbahn haben jetzt auch die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein erste serienreife Elektrobusse von Mercedes bestellt. Die 16 Fahrzeuge sollen zum Jahresende kommen.
Noch wenige Wochen – dann eröffnet die Hochbahn ihren neuen Betriebshof für Elektrobusse in der Nähe der City Nord. Der Strombedarf der neuen Anlage ist hoch.
Die Hochbahn testet heute Mittag einen futuristischen Elektro-Gelenkbus aus Spanien, der wie eine moderne Stadtbahn aussieht. Der Hintergrund ist ernst.
Nach der Stilllegung von vier Brennstoffzellen-Bussen betont die Hochbahn, dass sie weiterhin generell an Wasserstoffantrieben interessiert ist – wenn es serienreife Fahrzeuge gibt.
Die Hamburger Hochbahn schaffte ihre Brennstoffzellen-Busse wieder ab. Die Wasserstoff-Technik ist noch nicht weit genug. Die Hochbahn hatte 15 Jahre damit experimentiert.
Die CDU-Fraktion in Hamburg schlägt vor, künftig auch Elektroautos auf Busspuren fahren zu lassen. Damit würde sie den verspätungsanfälligen Busverkehr im HVV schwächen.
Seit Anfang 2017 stehen bei den Verkehrsbetrieben Hamburg-Holstein (VHH) zwei Elektro-Gelenkbusse auf dem Hof, die wegen Mängeln bis heute nicht in Betrieb sind.
Seit anderthalb Jahren fährt in Hamburg eine S-Bahn mit eingebautem Schreibtisch – testweise. Bei den Fahrgästen kam das rollende Homeoffice anders an als von den Verantwortlichen vermutet. So geht es mit der Idee jetzt weiter.
Der anstehende Fahrplanwechsel im Dezember bringt im HVV nur wenig Verbesserungen. Längst angekündigte Angebotserweiterungen bei U- und S-Bahn sind wieder nicht dabei. Ein Überblick.
Ende 2023 sollte die Sanierung der Station abgeschlossen sein. Warum der Weg zum Zug noch immer einem Hindernislauf gleicht, wie es dort aktuell aussieht, was noch alles auf die Fahrgäste zukommt und was die Bahn jetzt verspricht.
Seit vier Jahren wird in Hamburg an der neuen S-Bahnlinie S4 gebaut. 2027 sollen die ersten Züge fahren. Doch wer einen Blick auf die Baustelle wirft, bekommt Zweifel. So sieht es dort aktuell aus, das sind die Pläne für das kommende Jahr und dann werden die nächsten Baugenehmigungen erwartet.
Wir haben 40 Mobilitäts-Thesen aus den Wahlprogrammen der Parteien verglichen – von HVV-Preisen über Radwege bis zum Autoverkehr. Das Ergebnis überrascht, denn es gibt einige unerwartete Bündnisse. Bei einem Projekt sind sich sogar alle Parteien einig. Hier die große Vergleichstabelle lesen.
Wer mit offenen Augen durch Ottensen und Bahrenfeld läuft, hat sie vielleicht schon mal gesehen: die vielen alten Gleisreste in Straßen und Industriehöfen. Was viele nicht wissen: Auf ihnen rollte noch bis 1981 eine Art Güterstraßenbahn. So sah der Betrieb damals aus.
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