Günstigere HVV-Preise: Parteien kommen mit neuen Ideen
In Hamburg sollen Schüler ab 2025 kostenlos Bus und Bahnen fahren können. Das fordert Bürgermeister Tschentscher. Die Grünen und die CDU kontern mit eigenen Ideen.
In Hamburg sollen Schüler ab 2025 kostenlos Bus und Bahnen fahren können. Das fordert Bürgermeister Tschentscher. Die Grünen und die CDU kontern mit eigenen Ideen.
Die vom HVV geplante und vom rot-grünen-Senat offenbar unterstützte Preiserhöhung zum Jahresende sorgt weiter für Streit: Schleswig-Holstein will nicht mitziehen.
So unterschiedlich ticken Hamburg und Berlin: Während in der Hansestadt die HVV-Tickets schon wieder teurer werden sollen, macht die Hauptstadt den ÖPNV für Schüler ab sofort komplett kostenlos.
HVV sorgt mit geplanter Preiserhöhung und einem Rechentrick für Verwirrung. Plötzlich sollen Preise nur noch um 1,3 Prozent steigen.
Nach wochenlanger Kritik sollen die Ticketpreise im HVV nun doch etwas weniger stark ansteigen als ursprünglich geplant. Einige Fahrkarten werden trotzdem massiv teurer.
Die vom HVV beabsichtigte größte Fahrpreiserhöhung seit fünf Jahren könnte etwas milder ausfallen. Bürgermeister Tschentscher will den Anstieg auf maximal 1,8 Prozent begrenzen.
Das Wachstum der Fahrgastzahlen im HVV ist im vergangenen Jahr dramatisch eingebrochen und auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren gefallen. Was sind die Ursachen?
Vor einem Monat hat Bürgermeister Peter Tschentscher versprochen, dass die HVV-Preise künftig nicht mehr stärker steigen sollen als die Inflation. Hält er jetzt sein Wort?
Die geplante Preiserhöhung im HVV kommt zur Unzeit. Angesichts der aktuellen Klimadebatte und Massendemonstrationen ist sie ein völlig falsches Signal. Ein Kommentar.
Der HVV will seine Ticketpreise im Dezember so massiv erhöhen wie seit Jahren nicht mehr – und geht damit gegen einen bundesweiten Trend. Diese Tickets sollen besonders teuer werden.
Ab sofort fährt der US-Fahrdienst Uber auch in Hamburg. Wir haben die Preise verglichen: So schlägt sich Uber im Vergleich zu Moia, Clevershuttle, Free Now, dem HVV und klassischen Taxis.
Mit der Hamburger SPD wird es kein 365-Euro-HVV-Jahresticket für Alle geben. Das haben die Sozialdemokraten auf einem Parteitag beschlossen. Stattdessen soll der HVV öfter fahren.
Neue S-Bahnen, Metronom-Nachfolger, selbstfahrende Busse und verspätete Baugenehmigungen: In diesem Jahr stehen zig spannende Veränderungen im Hamburger Nahverkehr an. Hier sind die 35 wichtigsten – chronologisch sortiert.
Abo statt Kauf: Immer mehr Hamburger nutzen Fahrräder im Langzeit-Abo. Hollandräder gibt es schon ab 15 Euro im Monat – inklusive Reparatur- und Austauschservice. Für wen sich solche Angebote lohnen und wo es die besten Preise gibt.
Die 100 Jahre alten Bahn-Brücken über die Norderelbe in Hamburg müssen erneuert werden. Eine historische Herausforderung. In diesen Phasen soll der Bau ablaufen, diese Straßenverbindung muss dafür lange gesperrt werden und so sollen die Elbbrücken aussehen, wenn das Projekt fertig ist.
Die Kieler Strandbahn fährt wohl auch 2025 nicht bis zum Schönberger Strand. Stattdessen könnte die Eröffnung weiterhin in einer Art „Salami-Taktik“ erfolgen – scheibchenweise.
Nirgendwo sonst im Norden gibt es so viele Zugausfälle, wie auf dieser Bahnstrecke. Der Fahrplan? Reine Glückssache. Meist fährt dort gar nichts. Diese Woche startet der x-te Versuch eines Neubeginns. Ist eine vorübergehende Stilllegung vielleicht der klügere Schritt für eine effektive Verkehrswende?
Aus dem Ruder laufende Bauprojekte, verschleppte Mängel, Qualitätsprobleme und ständig neue „Jetzt-aber-wirklich-Versprechen“. Die Deutsche Bahn löst viele Probleme nur durch PR, ohne dass wirklich etwas besser wird, kritisiert ein Lobbyverband. Im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview erklärt dessen Geschäftsführer, wie Hamburgs Politik den Bahn-Konzern besser kontrollieren könnte.
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