Verwirrung um HVV-Preiserhöhung: 1,3 oder 1,8 Prozent?
HVV sorgt mit geplanter Preiserhöhung und einem Rechentrick für Verwirrung. Plötzlich sollen Preise nur noch um 1,3 Prozent steigen.
HVV sorgt mit geplanter Preiserhöhung und einem Rechentrick für Verwirrung. Plötzlich sollen Preise nur noch um 1,3 Prozent steigen.
Nach wochenlanger Kritik sollen die Ticketpreise im HVV nun doch etwas weniger stark ansteigen als ursprünglich geplant. Einige Fahrkarten werden trotzdem massiv teurer.
Die vom HVV beabsichtigte größte Fahrpreiserhöhung seit fünf Jahren könnte etwas milder ausfallen. Bürgermeister Tschentscher will den Anstieg auf maximal 1,8 Prozent begrenzen.
Das Wachstum der Fahrgastzahlen im HVV ist im vergangenen Jahr dramatisch eingebrochen und auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren gefallen. Was sind die Ursachen?
Vor einem Monat hat Bürgermeister Peter Tschentscher versprochen, dass die HVV-Preise künftig nicht mehr stärker steigen sollen als die Inflation. Hält er jetzt sein Wort?
Die geplante Preiserhöhung im HVV kommt zur Unzeit. Angesichts der aktuellen Klimadebatte und Massendemonstrationen ist sie ein völlig falsches Signal. Ein Kommentar.
Der HVV will seine Ticketpreise im Dezember so massiv erhöhen wie seit Jahren nicht mehr – und geht damit gegen einen bundesweiten Trend. Diese Tickets sollen besonders teuer werden.
Ab sofort fährt der US-Fahrdienst Uber auch in Hamburg. Wir haben die Preise verglichen: So schlägt sich Uber im Vergleich zu Moia, Clevershuttle, Free Now, dem HVV und klassischen Taxis.
Die CDU will die Verkehrswende in Hamburg mit einem neuen Mobilitätskonzept vorantreiben. Darin finden sich neue Bahnstrecken, wenig Radverkehr und ein Bekenntnis zum Auto.
Die Bürgerschaft hat gestern die Prüfung eines besseren Busverkehrs im Hamburger Westen und eine deutlichere Kennzeichnung der 14 Velorouten beschlossen.
Mit der Hamburger SPD wird es kein 365-Euro-HVV-Jahresticket für Alle geben. Das haben die Sozialdemokraten auf einem Parteitag beschlossen. Stattdessen soll der HVV öfter fahren.
Dürfen Auszubildende künftig für rund einen Euro am Tag mit dem HVV fahren? Die Bürgerschaft berät heute über einen Antrag von SPD und Grünen, der in diese Richtung geht.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
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