Planung für S-Bahnhof Ottensen kommt nur langsam voran
Die Planung eines neuen S-Bahnhofes in Ottensen kommt nur langsam voran. Die Entwurfsplanung ist zwar schon seit Monaten fertig – das Planfeststellungsverfahren hat aber noch nicht begonnen.
Die Planung eines neuen S-Bahnhofes in Ottensen kommt nur langsam voran. Die Entwurfsplanung ist zwar schon seit Monaten fertig – das Planfeststellungsverfahren hat aber noch nicht begonnen.
Im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms starten in den kommenden Wochen an drei weiteren Kreuzungen die Umbauarbeiten. Den Anfang macht der Siemersplatz, Anfang Juni und Anfang Juli folgen dann die Knotenpunkte Kieler Straße/Holstenstraße und Rugenbarg/Kressenweg/Böttcherkamp.
Der geplante Wiederaufbau der ehemaligen Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein, ist im Zeitplan.
Eine ein Kilometer lange Busspur in der Kollaustraße, neue Ampelschaltungen und der Wegfall einer Abbiegespur zugunsten des Busverkehrs im Nedderfeld. So soll die Metrobuslinie M5 an der Kreuzung Kollaustraße/Nedderfeld schneller werden. Lesen Sie hier alle Einzelheiten.
Nach einem Jahr Umbauzeit ist die U-Bahn-Station Osterstraße (U2) ab sofort barrierefrei erreichbar.
Mal eben kurz auf dem Handy gucken, ob der nächste Bus auch wirklich pünktlich an der Haltestelle ankommt? Mit dem Bereitstellen von Echtzeitfahrplandaten im Internet ist so etwas möglich und wird bereits in vielen Städten praktiziert. In Hamburg läuft die Realisierung schleppend.
U-Bahn Pendler von und zur Haltestelle Langenhorn Nord müssen ab morgen auf Busse umsteigen. Wegen Sanierungsarbeiten halten dort keine Züge mehr. Ab dem 5. Juni wird sogar der ganze U-Bahn-Abschnitt zwischen Ochsenzoll und Langenhorn Markt gesperrt.
Die S-Bahnhöfe Sülldorf und Rissen im Hamburger Westen werden im Sommer modernisiert.
Die AKN hat am Mittwoch ihr 130-jähriges Bestehen und das Ende des zweigleisigen Ausbaus ihrer Stammstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen gefeiert.
Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 sind deutlich mehr Züge in Schleswig-Holstein unterwegs. Das hat Konsequenzen für die Infrastruktur: Der Kieler Hauptbahnhof muss um zwei Gleise erweitert werden und auch in Neumünster, Elmshorn und Wrist stehen Umbauarbeiten an.
Der Haltepunkt Kupfermühle an der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Lübeck soll an seinem jetzigen Standort erhalten bleiben und nicht näher an den Ortskern von Tremsbüttel verlegt werden.
Die AKN tauscht ab Ende 2015 fast die Hälfte ihrer Fahrzeugflotte aus und beschafft für rund 60 Millionen Euro 14 fabrikneue Dieseltriebwagen vom Typ LINT (Alstom). Sie sollen auf der Stammstrecke zwischen Hamburg und Neumünster die ältesten Züge aus dem Jahr 1976 ersetzten. Die neuen Wagen haben Klimaanlage, mehr Sitzplätze und einen barrierfreien Einstieg.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
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